Das Sandhaus steht zwischen den Behandlungsgleisen eines Dampf-BWs und bekommt daher einiges an Ruß ab.

Auch die Teppenstufen sind schon arg ausgetreten. Dies erreicht man recht einfach, indem man mit einem Cutter die Trittstufen etwas abraspelt.

Nahaufnahme der ausgelatschten Kellerstufen des Sandhauses.

Ansicht von der Rückseite.

Vom Dach heruntergelaufene Wasserspuren.

Auch der Sandturm bekommt Roststellen am Gerüst und Staubfahnen am Sandbehälter. Der Bausatz ist noch nicht fertig gestellt, die Geländer fehen noch.

Die Holzstruktur des Krangehäuses wird durch die Alterung gut hervorgehoben.

Der Kranführer muß natürlich auch Steuerknüppel haben.

Auch die Blechhütte des Hochbunkers hat schon bessere Tage gesehen.

Dem Hochbehälter sieht man seine langjährige Benutzung ebenfalls an.

Hier ein paar Versuche zur Farbgestaltung der gemauerten Kaminsockel.

Die Bekohlungsanlage ist schon länger in Betrieb und daher schon arg mitgenommen.

Je nach Farbwahl, Art und Grad der Verschnutzung ergibt sich jeweils eine andere Wirkung.

Hier wurden die Ziegelsteine des Kamins einfarbig bemalt und die Fugen bekamen eine hellgraue Farbe (links). Zum Vergleich der Orginalzustand (rechts).

Bemalt man einzelne Ziegelsteine vor der abschließenden mit verschiedenen Rottönen, so ist das zwar eine recht langwierige Arbeit, aber das Ergebnis lohnt sich.

Anhand von überzähligen Mauerstücken wurde die unterschiedliche Wirkung der Farbgebung von Ziegeln und Fugen getestet.

Der Wasserkran hat bisher nur einen Grundanstrich erhalten. Die Beton-Grundplatte dagegen ist bereits reichlich angegnabbelt.