Allererste Stellprobe, noch nicht mit dem später verwendeten Gleismaterial, sondern vorhandenen Resten

Stellprobe mit Tillig Elite Gleisen und erstem Ausrichten der Drehscheibe

Blick von vorne auf die Anlagenkante: oben BW-Ebene, unten Blick in das Oval um den H0e-Schattenbahnhof

bemaltes Wandstück des Lokschuppens

Innenwand des Lokschuppens, gespachtelt und angemalt

Aus den original Seitenwandteilen herausgeschnittener Durchgang zum Lokschuppen-Erweiterungsbau.

Bemaltung und Alterung der Kaminsockel des Werkstatt-Gebäudes

bemalter unterer Teil des Werkstatt-Kamins

Anzeichnen der Lokschuppengleise in der exakten Flucht der Drehscheibe.

Stellprobe Gleise im Lokschuppen mit Loks zur Ermittlung des Lichtraumprofils

Aussägen der Untersuchungsgruben im Lokschuppen

Kleiner Test, ob die ausgesägten Bereiche auch passen

Endgültiges exaktes Ausrichten von Lokschuppen, Schuppengleisen und Drehscheibe

Löcher gebohrt für den späteren Torantrieb (roter Kreis)

Im Inneren des Lokschuppens werden nicht die original Tillig Elite Schwellen verwendet, sondern die Profile auf einige Pertinaxschwellen gelötet.

Höhenausgleich des Lokschuppens wegen der geringeren Dicke der Pertinaxschwellen

Profile in den Gleisklemmen eingeklemmt zur exakten Spurhaltung beim Löten der Pertinaxschwellen

Pertinaxschwellen aufgelötet. Die größeren Abstände sind für die spätere Stabilität ausreichend.

Der Abstand der Pertinax-Schwellen ist für den Innenbereich des Lokschuppens völlig ausreichend

Gealtertes Schuppentor mit Drehzapfen und Original Halteöse

Der Ausschnitt unten im Tor für Bettungsgleise ist mit einem Polystyrol-Plättchen ausgefüllt