Grubenwand ohne störende Rastnasen und geschlossenen Ritzen.

Anlöten der Anschlußkabel.

Zum Einsetzen des Abganges müssen zuvor die Anschlußkabel eingefädelt werden.

Abgänge fertig aufgeklebt.

Die Tillig Elite Profile wären für die hohen Spurkränze der AC-Loks eigentlich hoch genug.

Da AC-Radsätze auf Tillig Elite Gleis auf den Kleineisen rattern, werden die Original-Schwellen durch Pertinax-Schwellen ohne Kleineisen ersetzt.

Damit es nicht zu Kurzschlüssen mit dem Riffelblech kommt, muß die Kupferschicht der Pertinax-Streifen vollständig abgeschliffen werden.

Anlöten der Stromanschlüsse.

Unterfütterung der Pertinax-Schwellen mit dünnem Polystyrol, da die Original-Schwellen etwas dicker sind als die Pertinax-Streifen.

Abschleifen der Riffelblech-Nasen, damit die hohen AC-Spurkränze keinen Kurzschluß verursachen können.

Isolierung zwischen Profil und Riffelblech durch ein Polystyrolprofil, damit die Radsätze keinen Kurzschluß mit dem Riffelblech verursachen können.

Fertiger Abgang mit Riffelblech-Mittelleiter für AC-Betrieb.

Eine kleine Stellprobe mit Dampflok

Fertige Abgänge von der Drehscheibe zum Lokschuppen. Vorne für DC-Loks, hinten (mit Riffelblech als Mittelleiter) für AC-Loks.

Eine weitere Stellprobe zeigt, daß die Gleise genau fluchten.

Blick von unten auf die Anschlußkabel.

Anschlußkabel verlötet auf einem Stück Lockstreifenplatine

Funktionstest der Gleisabgänge

Drehscheiben-Steuerung auf dem provisorischen Stellpult

Erster Funktionstest der fertig angeschlossenen Drehscheibe.

Der Originalzustand der Drehscheibengrube.