Das Drehscheiben-Segment benötigt keine aufwendige Verkabelung. Lediglich die Gleisabgänge müssen verkabelt werden. Die Drehscheibe selber hat bereits alle nötigen Anschlußkabel (im Bild rechts die aufgewickelten Kabel), welche lediglich mit der mitgelieferten Drehscheibensteuerung auf dem Stellpult verbunden werden müssen.

Der Blick von unten zeigt die vielen Anschlußkabel der Gleisabgänge:

Elektrik_01
 
Um diese ordentlich zu verlegen, habe ich kleine Stücke von Lochstreifenplatine auf das Holz geklebt und die Gleis-Anschlußkabel dort angelötet:
Elektrik_02
 
Ein einfacher Funktionstest mit einer alten Märklin-Metall-Laterne zeigt sowohl die sichere Stromübertragung von der Drehscheibenbühne auf die Gleisabgänge als auch später den korrekten Anschluß der unter der Platte verlöteten einzelnen Anschlüsse der Gleisprofile.
Elektrik_03
 
Die Steuerung der Drehscheibe, im Original lediglich eine runde Scheibe mit der man die Drehbühne ohne direkte Auswahl eines bestimmten Gleises lediglich nach rechts oder links drehen kann, wird während der Anlagen-Bauzeit erstmal auf der provisorischen Stellpult-Schublade befestigt.
Elektrik_04
 
Damit ist die Drehscheibe nun voll funktionsfähig eingebaut und die ersten Loks können von den Behandlungsanlagen über die Drehscheibe in den Lokschuppen fahren und auch gewendet werden.
Funktionstest_Drehscheibe

 

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21.5.2016

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