Nachdem nun die Gleise auf dem Bekohlungssegment verlegt und die Tillig-Elite-Profile in die Schlackenanlage eingezogen sind, kann es an den Rohbau der Schlackengrube gehen. Bisher gab es da ja nur ein Loch im Grundbrett. Als erstes werden von der Unterseirte die Seiten mit Holzleisten aus der Restekiste dicht gemacht und zur Vertiefung der Grube noch kleine Leisten aufgeklebt.
Anschließend kommt eine Grundplatte (dünnes Sperrholzstück aus der Restkiste) unten drauf als Boden der Grube.
Von oben betrachtet erkennt man jetzt schon die geschlossene Grube. So kann der Schlackensumpf nicht mehr auslaufen.
Für die Löschegrube wird aus sehr dünnem Flugzeugsperrholz noch ein Kästchen gebaut und in den Ausschnitt der Grundplatte eingeklebt.
Damit ist der Rohbau auch schon abgeschlossen und es kann eine Stellprobe erfolgen.
Die Ausgestaltung muß aber noch warten, denn anschließend geht es erstmal an die Gestaltung der Drehscheibengrube.